Hinweis vorab: Wenn du hier „eigentlich“ den Appetithappen für den 17. Januar erwartest, dann scrolle doch bitte runter zum vorigen Beitrag 🙂
Wenn man schon Geld für eine Theater- oder Konzertkarte ausgibt, könnte man sich doch eigentlich vorher informieren, was einen dort erwartet. Damit könnte man der einen oder anderen Enttäuschung vorbeugen. Dachte ich und habe mich ein bisschen mokiert über die Damen und Herren, die das Allegro sostenuto vom Herrn Lachenmann lachhaft fanden. Aber dann … ein paar Wochen zuvor hatte ich mir das Musical Aladdin angeschaut. Und laut rumgemosert, wie schrecklich ich das finde. Mit anderen Worten: Ich habe gar keinen Grund, über die „Lachenmann-Ablehner“ zu lästern. Das ist – zugegeben – keine Erkenntnis, die ich mir für diesen Montagmorgen gewünscht hatte, aber schlecht ist sie auch nicht. Was meinst du?
2. Februar 2019 um 16:55
Oh ja, sich selber erwischen finde ich ist ein Zeichen von
*Achtsamkeit
*Ehrlichkeit
und * der Fähigkeit zur Selbstreflexion.
Also eigentlich- je öfter ich mich erwische, desto besser bin ich.
Außer – so wie grad jetzt – ich erwische mich dann bei der Überheblichkeit.
Ha!
Karin
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