„Das Radio“ will heute Morgen wissen, welche Weihnachtsfilme ich schon gesehen habe. Meine Antwort: „Keinen!“ Dafür habe ich gestern eine weihnachtliche Geschichte erzählt, und weil’s so schön war und wir in diesem Jahr so wenig Gelegenheiten haben, Geschichten live zu hören, erzähle ich sie nochmal. Vielleicht hast du sie schon einmal von mir gehört … es ist einfach eine meiner Lieblings-Lieblingsgeschichten. Und wenn dir gar nicht weihnachtlich zumute ist und du lieber wissen willst, was ich „eigentlich“ mache, dann guck doch mal meine neue Webseite an und erzähl mir, was du davon hältst: www.roswithamenke.de
Stell dir vor, du stellst am 21. Dezember so zwischen 17.30 und 18.00 eine Kerze oder ein Windlicht vor deine Tür. Und du überredest ein paar Nachbarn, genau dasselbe zu tun … und vielleicht auch noch einen Nachbarn davon zu überzeugen. Und dann macht ihr ein Foto davon oder ein Mini-Video und ladet es mit dem Hashtag #Lightofhope und/oder #LichtderHoffnung auf fb, insta, youtube, vimeo …
Hey, und dann leuchtet ein Hoffnungslicht rund um die Welt. Wie wir zu dieser verrückten Idee gekommen sind, und was ich persönlich daran am schwierigsten finde, hörst du hier. Tja, und wenn es dir genauso geht, kannst du ja einfach dieses Video teilen 😉
Die Raunächte stehen vor der Tür, und damit ist die Tür zur Geisterwelt ein Stückchen offen. Aber wie ist das mit den Geistern? Wie ist das mit den Toten? Als mir vor einigen Jahren zum ersten Mal jemand „begegnet“ ist, den ich zu seiner Zeit auf der Erde nicht gekannt hatte, war ich gar nicht so überrascht, wie ich es erwartet hätte. Seither nehme ich die Raunächte ernst, und das Ritual, das mir eine Freundin vor ein paar Tagen geschenkt hat, das werde ich durchführen. Wenn du es auch machen willst, hör hin:
Adventszeit ist Geschichtenzeit. Eine Unterhaltung mit meiner Kollegin und Freundin Frau Wolle hat mich inspiriert, ein paar Pfund Moral aus einem lothringischen Märchen herauszunehmen. Was dabei herausgekommen ist, kannst du hier hören. Hier noch einmal die im Video erwähnte Quellenangabe der ursprünglichen Geschichte: „Nach mündlicher Erzählung von Luise Portmann (Winter 1938/39). Aus: Lothringer Volksmärchen, gesammelt und hrsg. von Angelika Merkelbach-Pinck, Kassel 1940, S. 36-38.“ Bärenreiter-Verlag, Kassel.
Mach dich auf was gefasst: Heute erzähle ich dir drei Geschichten. Sie passen einfach alle so prima zum Thema, und vielleicht helfen sie auch dir, ins Handeln und Umsetzen zu kommen. Darum geht´s:
Wie die Messe „Wentorf Aktiv“ aus einer Idee entstanden ist und in weniger als sechs Monaten Realität wurde. Guck mal hier: http://www.wiw-Wentorf.de/Messe
Warum ich dank meines groß denkenden Bruders auf dieser Messe einen „richtigen“ Stand habe und kein Möbelsammelsurium aus meiner Wohnung. Wenn du auch so einen klugen, kreativen Berater suchst, schau doch mal hier vorbei: www.wvs.de
Bei der Adventsfeier bei Mrs. Sporty in Lohbrügge habe ich diese Geschichte erzählt, und anderswo auch schon. Wenn dir das gefällt und du andere Geschichten – solche von starken Frauen und Mädchen nämlich – hören möchtest und gerade in Hamburg, um Hamburg, um Hamburg herum bist, dann komm doch vorbei: Am Donnerstag, 17. Januar um 19.30 Uhr, Lohbrügger Straße 28. Eintritt für Mrs.-Sporty-Mitglieder 7 Euro, für Nicht-Mitglieder 10 Euro. Ich freu mich auf dich.